Chaldron Wagon Harton Colliery – Pack O
Chaldron Wagon Harton Colliery – Pack O
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Detaillierte Beschreibung
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Dreier-Waggon-Multipack, NER 4T Chaldron
Pack O: Die Harton Coal Company Mit zwei Verladeanlagen am Fluss Tyne war die Gegend um South Shields das Zentrum der Harton Coal Company. Ihre Gruben waren durch ein ausgedehntes Eisenbahnnetz miteinander verbunden. Dieses Netz wurde 1907 elektrifiziert, und die Chaldron-Lokomotiven waren bis zur Zwischenkriegszeit ein vertrauter Anblick, bis die Flotte außer Dienst gestellt wurde. Dabei kamen verschiedene Beschriftungsstile zum Einsatz.
Zwei Chaldrons im P1-Stil und ein S&Chaldron im DR-Stil, um 1910, nummeriert:
- 502
- 372
- 288
Jede Packung ist einem bestimmten Bergwerk gewidmet, und die abgebildeten Waggons basieren auf Fotografien und Bergwerksakten, um die Schriftarten zu bestätigen. Manche Packungen enthalten nur einen Waggontyp, andere hingegen verschiedene, da Recherchen ergeben haben, dass diese Waggons früher gemeinsam im Einsatz waren.
Spezifikationsliste:
- Chassis aus Metallguss mit Kunststoffgehäuse. Gewicht unbeladen: 9 g.
- Betrieb auch auf Kurven mit minimalem Radius (371 mm, 1. Radius-Set-Track)
- Fünf verschiedene Karosseriedesigns, die den Zeitraum von 1840 bis 1978 abdecken.
- Drei verschiedene Raddesigns: Speichen-, Stern- und Wellenspeichenfelgen, mit geschwärztem 00-Gauge-RP25-88-Profil.
- Drei Ausführungen von Bremsvorrichtungen und Bremshebeln mit unterschiedlichen Blocktypen sowie die kompliziertere Londonderry-Klammerbremse.
- Drei Anordnungen von „Schlagbrettern“.
- Zusätzliche, abnehmbare „Greedy Boards“ (horizontale Brettverlängerungen am Aufbau) wurden an der von Shildon Works gebauten Chaldron angebracht, um eine erhöhte Kohleverladung zu ermöglichen.
- Drahthandläufe in maßstabsgetreuer Breite, Metallbolzenkupplung und Draht-/Ätz-Handbremshebel.
- Abgenutzte Metall-/Kunststoff-Detailteile, darunter Haltegriffe, Türsicherungsbolzen, Chassis-Kettenpunkte und Sicherheitsketten aus Metall.
- Die Waggons sind über eine völlig neue Gliederkette mit Neodym-Magnetköpfen verbunden, die am Waggon über eine prototypische Splintkupplung zusammengefügt sind.
- Zwei zusätzliche NEM-Magnetkupplungen werden mit den Wagenpaketen geliefert, um die Montage an Lokomotiven und/oder zusätzlichem Rollmaterial zu ermöglichen.
- Die Kunstwerke zeigen authentische Zechenmarkierungen und -nummern, die der dargestellten Epoche entsprechen und, wo möglich, auf tatsächlichen fotografischen Belegen basieren.
- Zusätzliche Unterstützung bei der Recherche wurde vom Beamish Living Museum, der Bowes Railway und der North Eastern Railway Association geleistet.

